Über Uns
"Es wurde uns gegeben, uns zu begegnen, um zu heilen."
(Tina Schmidt)
Wir sind Carine & Josef
Vom moralistischen Gutmenschen zur Botschafterin des Friedens:
Mein Weg zur Seminarreihe
"Schuld- und Schamlos"
Mein Weg begann im Jahr 1966, als ich das Licht der Welt erblickte und schon in meiner Kindheit fühlte ich eine tiefe Sehnsucht nach Frieden und machte dies zu meiner lebenslangen Suche.
Als Krankenschwester auf Intensivstation setzte ich mich mit Leben und Tod auseinander und entwickelte in meiner Weiterbildung als Trauer- und Sterbebegleiterin (Omega90, Luxemburg (1996)) Schritt für Schritt einen erweiterten Blick auf das Leben. Im Laufe der Zeit erweiterte ich meine beruflichen Fähigkeiten sowohl als Sozialpädagogin, systemische Familienberaterin (Kannerschlass, Luxemburg (2004)) und Supervisorin (IFS, Essen (2014)).
Doch ich war nicht nur eine Suchende, sondern auch eine Moralistin, ein Gutmensch, der sich für den Weltfrieden einsetzen wollte. Ich nahm den Unfrieden in der Welt wahr und nahm meinen eigenen inneren Krieg nicht wahr. Ich hatte mich, meine Wut, meine Angst, meine Schuld, meine Scham und vieles mehr ausgeblendet. Ich war nur im Außen und wollte die Welt retten, bis ich 2005 – nach einem schweren Schicksalsschlag – anfing den Weg nach innen zu gehen und ich immer mehr meine inneren Baustellen und Kämpfe wahrnahm.
Dann, an einem weiteren Tiefpunkt meines Lebens empfang ich 2017 das schönste spirituelle Geschenk, das das Leben mir geben konnte. Bis heute empfinde ich es als eine große Gnade und ich bin sehr dankbar dafür, denn ich bekam die Gewissheit, dass ich gestärkt und vor allem liebender aus dieser Erfahrung rausgehen würde. „Ein Kurs in Wundern“® trat parallel in mein Leben und seitdem bin ich mit „Ein Kurs in Wundern“® unterwegs.
Trotzdem suchte ich weiterhin nach dem Sinn dieser schweren Lebenserfahrung, denn ich brauchte, neben dieser gefühlten Geborgenheit und dieser spirituellen Begleitung auch eine Sinnhaftigkeit für diesen unerträglichen Schmerz. Schritt für Schritt vervollständigte ich meine Suche und entwickelte eine tiefere Wahrnehmung für die Verbundenheit aller Menschen.
In mir wuchs die Gewissheit, dass wir als Menschheitsfamilie auf vielen Ebenen versuchen dem Weltfrieden näherzukommen. Ich fühlte mich endlich in dieser Suche eingebunden, jedoch blieb weiterhin die Frage nach dem „Wie?“.
Langsam dämmerte mir im Laufe der folgenden Jahre, dass die Antwort nicht im Außen, sondern nur in meinem Inneren zu finden ist. Der innere Frieden wurde zur Grundlage, um aktiv zum Weltfrieden beizutragen. Auf diesem Weg entwickelte ich Mut, Standfestigkeit, zunehmende Klarheit und Hingabe am Dienen.
An Pfingsten 2023 kristallisierte sich das Thema der Seminarreihe heraus, als Josef in einem Gespräch Schuld- und Schamlosigkeit erwähnte. Dies gab den Anstoß zur Entstehung der innovativen Seminarreihe "Schuld- und Schamlos."
Ich erkannte, dass der Ausgleich zwischen Schuld und Lebensfreude sowie zwischen Scham und Eros ein Schlüssel zum inneren Frieden sein kann. Seitdem brenne ich für die Mission „Inneren Frieden durch Schuld- und Schamlosigkeit“, stehe morgens mit Freude und Kraft auf, und bin bereit, als Seminarleiterin Menschen auf ihrem Weg zu dienen.
Dienen? Weil seit dem Beginn meines spirituellen Weges übe ich mich darin, wohlwollend, liebevoll und friedlich auf die Welt zu schauen. Ich habe auch entdeckt, dass jeder Mensch mein Lehrer ist, egal in welcher Position und Funktion ich unterwegs bin. Sobald ich bewerte, bin ich das Problem, nicht mein Gegenüber. Es heißt dann Frieden in meinen Geist zu bringen und die volle Selbst-Verantwortung zu übernehmen für mein Weltbild, sowie für meine Gefühle, und meinem Gegenüber wieder im Respekt zu begegnen.
So bin ich als Seminarleiterin nicht da, um dich zu berichtigen und dich zu belehren. Ich bin da, um dir zu dienen, deinen inneren Frieden zu finden. Dabei bin ich mein wichtigstes Arbeitsinstrument.
Solltest du dich also entscheiden, die Seminarreihe „Schuld- und Schamlos“ zu besuchen, so kennst du meine Einstellung zu dir, der den Mut hat sich mit den unangenehmen Gefühlen der Schuld und Scham auseinander zu setzen und sich zu zeigen. Du bist mein Lehrer und ich bin deine Dienerin auf deinem Weg zu ehrlicher Selbst-Verantwortung und Respekt.
In tiefer Verbundenheit
Carine Kiefer
Weitere Etappen meines Weges:
Seit 2007 Kurse bei der Université de Paix de Namur, Belgien
2009 Familienaufstellungen bei Michelle Duhamel, Colmar, Frankreich
2019 Gründung und seitdem Geschäftsführerin des Weiterbildungszentrum TCDaL sàrl-s. für die Förderung des Friedens, der Gewaltfreiheit und des ganzheitlichen Wohlbefindens
2020 - 2023 Liebes- und Beziehungstraining bei Björn Leimbach und Leila Bust
2024 Dakini Training bei LoveCreation unter Leila Bust
2024 Co-Creation und Start der innovativen Seminarreihe "Schuld- und Schamlos“
Vom Experten für isobare Analogzustände zum authentischen Haptiker der menschlichen Seele:
Mein Weg zur Seminarreihe
"Schuld- und Schamlos"
Herzlich willkommen bei meiner Erzählung meiner faszinierenden Reise – eine Reise, die mich vom akademischen Pfad der subatomaren Physik zu den ebenso komplexen Tiefen der menschlichen Seele geführt hat.
In meinen Jahren als promovierter Kern-Physiker auf dem akademischen Pfad der subatomaren Physik schlug mein Herz im Einklang mit Gleichungen und Experimenten. Die feinsten Nuancen der quantenphysikalischen Welt faszinierten mich, doch inmitten dieser wissenschaftlichen Abstraktion spürte ich ein Verlangen nach Tiefe, nach dem Verstehen und Fühlen meiner eigenen Existenz.
Der entscheidende Wendepunkt kam, als mein Körper mir zeigte, dass die Welt mehr als nur eine Ansammlung von Atomen, Atomkernen, Energien und Kräften ist. Es wurde mir klar, dass die Menschheit eine reiche Welt der Gefühle, der Projektionen, des Egos, der Visionen und des Bewusstseins in sich trägt - und nicht zuletzt eine Seele ist.
Über viele Jahre hinweg voller Selbsterfahrung, Teilnahme an Selbsterfahrungsgruppen und intensiver Aufstellungsarbeit bei herausragenden Mentoren, fand die Übertragung meiner Fähigkeiten von der quantenphysikalischen Ebene auf die emotionale und spirituelle Ebene des Menschseins statt.
Seit 2019 erkundete ich mit großer Hingabe die Welt der Tantra-Seminare, absolviert bei führenden Tantra Instituten. Diese Reisen haben nicht nur mein Verständnis für die Verbindung von Körper und Seele vertieft, sondern auch meine Fähigkeiten als Haptiker, jemand, der subtile Empfindungen und Energien erfühlen und senden kann, weiterentwickelt.
In 2024 starte ich in Co-Creation mit Carine die innovative Seminarreihe "Schuld- und Schamlos". Diese Seminarreihe ist nicht nur ein Produkt theoretischen Wissens, sondern spiegelt die tiefen persönlichen Erfahrungen wider, die ich auf meinem Weg gemacht habe. Daher erlaube ich mir, dich auf eine einzigartige und transformative Reise herzlich einzuladen, die dich zu dir selbst führt und bei der ich dir meine Begleitung anbiete.
Gemeinsam werden wir die Tiefen des Menschseins erkunden, die Grenzen der Wissenschaft überschreiten und uns auf eine Reise begeben, die die Verbindung zwischen Schuld- und Schamlosigkeit, sinnlicher Erotik und spiritueller Erfüllung erforscht. Sei Teil dieser wunderbaren Reise zu dir selbst und entdecke mit mir die Ekstase der Seele.
Mit vorfreudiger Neugier
Josef Römer
Mein Weg:
Seit 1989 Weiterentwicklung in Selbsterfahrungsgruppen und Aufstellungsarbeit (Angelika Wegener, Hartmut Kramme)
2014 Die Heldenreise des Mannes (ZIPAT Walter Mauckner, Axel Schmidt),
Seit 2019 Tantra-Seminare (u.a. Aruna, Ananda-Wave, LoveCreation, Sinneserleben, Suraya)
2020 - 2023 Liebes- und Beziehungstraining bei Björn Leimbach und Leila Bust
2023 Assistenz bei TCDaL sàrl-s., Carine Kiefer
2024 Co-Creation und Start der innovativen Seminarreihe "Schuld- und Schamlos“
Über uns
"Das Ich erkennt sich im Du. Begegnen wir uns, findet Heilung statt."
(Martin Buber)
Wir sind Peter & Velvet
Vom angepassten pflichtbewusstem Projektmanager
zum beratenden und berührenden Wegbegleiter
auf der Suche nach seiner persönlichen Freiheit
Mein Weg zur Seminarreihe
"Schuld- und schamlos"
Freiheit.... Ein großes Wort.
Die Bedeutung des Wortes Freiheit ist für jeden Menschen vermutlich so individuell, wie der Mensch selbst. Für mich gibt es jedoch Gemeinsamkeiten, die auf alle Menschen zutreffen. Die Freiheit des Individuums wird dann möglich, wenn wir die Grenze von Schuld und Scham hinter uns lassen und uns darüber erheben. Wenn wir frei werden in unserem persönlichen Ausdruck von Impulsen, wie Emotionen und Instinkten, dann kommen wir auch einem freien und selbstbestimmten Leben näher. Impulse und Energien können, sowohl im Körper, als auch im körperlichen Ausdruck mittels Stimme und Bewegung frei fließen und werden nicht von Schuld und Scham-Barrieren fest- bzw. zurückgehalten.
Auch ich befinde mich auf dem Weg, dieses freie Lebensgefühl in mein Leben zu integrieren und bin - auch wenn ich schon einige Schritte gemacht habe - noch lange nicht am Ziel.
Konzepte, Glaubenssätze und die Prägungen durch mein Familiensystem werden mir nach und nach bewusster, und können dadurch auch bewusster von mir beobachtet und hinterfragt werden.
Was will ich in meinem Leben? Wie möchte ich sein? Tut es gut, was ich tue?
Das sind wichtige Fragen für mich, die, unter der Berücksichtigung der Begrenzung von Schuld und Scham, ein ganz neues Spektrum von Antworten mit sich bringen.
Nach einem eher traditionell angepassten Leben mit Schule, Studium und Beruf habe ich die Welt des Tantra und der Persönlichkeitsentwicklung entdeckt. Mir wurde klar, dass es mehr gibt, als die materielle und sichtbare Welt. Dahinter wartet auf jeden von uns die unsichtbare Welt der Selbstwerdung, des Fühlens und die der alles miteinander verbindenden Energie.
Nachdem ich einige Seminare und Ausbildungen gemacht habe, möchte ich nun etwas von meinen Erfahrungen weiter- und zurückgeben. Ich möchte Menschen helfen, die Türen zu ihren eigenen neuen Welten zu öffnen, und möchte sie bei diesem Prozess begleiten und dabei auch von ihnen lernen. Martin Buber hat einmal gesagt: „Nur in Beziehung zu einem Du kann sich unser Ich entwickeln.“ Für mich bedeutet das konkret, dass wir in jedem Moment des Kontakts mit einem Gegenüber mehr über uns selbst lernen können. Ich freue mich darauf, mit jedem von euch in Kontakt zu treten.
Namasté,
Peter
Weitere Etappen meines Weges:
2013 Herzenskrieger-Seminar
2019 - 2020 Liebes- und Beziehungstraining bei LoveCreation (Bust & Leimbach GbR)
2020 Weiterbildung im Bereich Körpersprache und Körperspuren beim Voss Institut
2021 Tantra-Massage-Grundausbildung bei AnandaWave
2021 Ausbildung Reiki 1. Grad
2021 Ausbildung zum Körper- und Gestaltcoach beim Voss Institut
Seit 2021 Diverse Assistenzen bei LoveCreation (Bust & Leimbach GbR) und beim Voss Institut
2024 Mit-Wirkender bei der innovativen Seminarreihe „Schuld- und Schamlos“
Von der scheinbar respektlosen Göre
zur selbst-bewussten Frau und mitfühlenden Supervisorin
Mein Weg zur Seminarreihe
"Schuld- und schamlos"
Ich wurde 1988 als Tochter therapieerfahrener und spiritueller Eltern geboren und von ihnen weitestgehend schuld- und schamlos in mein Leben hinein begleitet. So wuchs ich in dem Gefühl auf „genug zu sein“, ja sogar ein besonderes Geschenk für sie, ohne irgendetwas dafür leisten zu müssen - sprich niemandem etwas schuldig zu sein. Ich wurde von ihnen darin bejaht, mich frei in meinen Bedürfnissen, meiner Lebendigkeit, Körperlichkeit und Sexualität auszudrücken - mich für nichts vor ihnen schämen zu müssen. Ich wurde schuld- und schamlos erzogen und dennoch nicht frei von Schuld- und Schamgefühlen geprägt. Denn sowohl meine Eltern, als auch das Kollektiv, weisen ungelöste Muster von Schuld- und Scham auf.
So folgte 1995 mit meiner Einschulung an einer staatlichen Grundschule ein großer Einschnitt für mich. Plötzlich sollte ich etwas leisten, um anerkannt und wertgeschätzt zu werden, sollte mich für dieses Verhalten entschuldigen oder für jenes schämen. Ich verstand nicht warum und verhielt mich häufig "unangebracht" und scheinbar respektlos, wenn ich mich weigerte Ge- und Verboten nachzukommen, solange mir deren Sinnhaftigkeit nicht verständlich erklärt worden war. Von meinen Eltern wurde ich in meinem Verhalten weitestgehend bejaht, forderte diese „Rechte“ häufig auch für andere ein und führte auf jene Weise eine Rebellion, die nicht immer meine eigene war. Um jedoch auch außerhalb meiner Familie dieses vertraute Gefühl des Angenommenseins zu erfahren, dämmerte mir langsam und widerwillig die Notwendigkeit, mich auch entgegen meiner inneren Überzeugungen an gewisse Normen anzupassen. Ich begann mich darum zu bemühen, den Ansprüchen meines Umfeldes zu entsprechen.
Mein Tanz in diesem Spannungsfeld zwischen Erwartungserfüllung und Rebellion führte mich 2016 in eine tiefe Erschöpfungsdepression, die mich meinen selbsterwählten Lebensweg ernsthaft durchdenken und neuausrichten ließ.
2018 folgte dem mein erstes Tantra-Seminar, an das sich weiterer Trainings und Ausbildungen mit psychologischen und spirituellen Inhalten anschlossen. In ihnen fand ich neben einer Menge Selbsterfahrung meine heutige Berufung. Tantra als spiritueller Weg der Selbsterkennung, der das Leben in all seinen Facetten und Manifestationen annimmt und darin das Göttliche sieht. Eine Philosophie, die sinnliches und bewusstes Erfahren statt Askese durch Verzicht und Verbote lehrt. Letzteres ein Konzept, von dem wir in der westlichen Welt durch die christliche Religion über Jahrhunderte mit Schuld und Scham geprägt worden sind. Nach und nach schien für mich alles wieder Sinn zu ergeben. Die Geschichte vom Ei https://www.youtube.com/watch?v=VmHAuMGJwe4, die Geschichte vom All-Eins-Sein, die Nonlinearität und Mehrdimensionalität in der schuld- und schamlosigkeit meines (Er)Lebens, die mich wieder näher an jenen vertrauten, scheinbaren Urzustand des Angenommen- und Eingebundenseins bringen. In einem dieser Seminare wurde mir in liebevoller Absicht folgendes Mantra mit auf meinen Weg gegeben, das ich über 2 Jahre regelmäßig reflektierte und rezitierte: „Die Göre muss sterben, damit die Frau geboren werden kann.“ Durch Widerstand und Tränen hindurch erkannte ich mehr und mehr den ihm innewohnenden Wert und nutze es bei Bedarf auch heute noch. Selbst-Erkenntnis und Dankbarkeit stellten sich ein.
Ich nähere mich der Seminarreihe „Schuld- und Schamlos in ehrlicher Selbstverantwortung und Respekt“ also eher von der respektvollen Seite. Der bewusste Umgang mit kollektiven und transpersonalen Mustern von Schuld und Scham ermöglicht mir die Befreiung meiner Gefühle, sodass ich sie mehr und mehr als dienliche Hinweise, hin zu einem harmonischem Miteinander, wahrnehmen kann, anstatt sie blind zu befolgen oder rebellisch zu boykottieren.
Das Ergebnis dieses Weges ist meine persönliche Reifung von einer scheinbar respektlosen Göre zu einer selbst-bewussten Frau und mitfühlenden Supervisorin. Eine konstruktive und konstruktivistische Sicht auf das Leben. Wachsende Selbstliebe, die maßgeblich zu einem selbstbestimmten Leben mit stabilen, glücklichen Beziehungen und erfüllender Sexualität beiträgt. Die Liebe zu Menschen, meine Berufung Männer und Frauen auf ihrem Transformationsweg zu begleiten und die Fähigkeiten, das zu tun.
So starte ich 2024 an der Seite von Peter, Carine und Josef in eine Seminarreihe, die Dich von destruktiven Mustern der Schuld und Scham befreien und Dein leuchtendes Potential in Deinem Leben kultivieren lässt. Voller Vorfreude auf das, was kommt und dem, was folgen wird, widme und l(i)ebe ich meine Arbeit:
Zum Wohle aller Wesen
Mögen sie frei sein von destruktiven Mustern der Schuld und Scham.
Mögen sie frei sein von Leid und den Ursachen von Leid.
Mögen sie die Liebe und Göttlichkeit in Allem erfahren.
Mögen sie Glück erfahren und die Ursachen von Glück.
Mögen wir frei sein von destruktiven Mustern der Schuld und Scham.
Mögen wir die Ursachen von Leid erkennen und uns von ihnen lösen.
Mögen wir die Liebe und Göttlichkeit in Allem erkennen und erfahren.
Mögen wir Glück erfahren und die Ursachen von Glück.
Denn was wir tun, tun wir nicht nur für uns. Wir tun es,
Zum Wohle aller Wesen
In Liebe
Velvet Staude
Etappen meines Weges:
2018 Dakini Training bei LoveCreation unter Leila Bust
2019 - 2022 Liebes- und Beziehungstraining bei LoveCreation
unter Björn Leimbach und Leila Bust
2020 - 2022 systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie
2021 - 2022 systemische Aufstellungsarbeit bei Bernhard Voss
2023 systemische und individualpsychologische Supervision
seit 2019 Assistenzen bei LoveCreation und Bernhard Voss
2024 Mit-Wirkende bei der innovativen Seminarreihe „Schuld- und Schamlos“